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Die ersten Versuche
Wie bin ich eigentlich zum Töpfern gekommen? 1994 habe ich zum ersten Mal einen Keramikkurs besucht. Damals eigentlich nur aus reiner Neugierde. Denn Basteln, Werken, etwas Formen und Mischen war schon immer Meins. Dass mir das Töpfern solchen Spass machen würde, hatte ich damals nicht geahnt. Es folgten jährlich zwei Keramikseminare bei der Pegnitzer VHS.
Mit der Zeit genügten die beiden Töpferkurse jährlich eigentlich nicht mehr. So beschloß ich im November 2004 einen Ofen zu kaufen. Seitdem kann ich, wann immer ich will, im eigenen Haus kreativ tätig sein. Ich arbeite mit Platten- und Aufbautechnik. Daraus entstehen Tiere und Köpfe für den Garten, bunte Blumenstecker, Windlichter und Aschenbecher. Aber auch Gebrauchskeramik wie Lasagne- und Auflaufformen, Obstschalen und Blumenübertöpfe.
Meine kleinen Gartengeisterköpfe sind für Freunde immer ein schönes, günstiges Mitbringsel.
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